Wie man den perfekten Golfschwung theoretisch ohne Pro lernt

Es ist ein kleines Experiment. Eigentlich ist es sogar ein großes Experiment: Ich will so schwingen wie Ben Hogan. Der 9-fache Major-Champion hat 1957 ein schickes Buch namens „Five Lessons: The Modern Fundamentals of Golf“ veröffentlicht. Hogan beschreibt dort anschaulich, wie jeder Golfer es schaffen kann, einen wiederholbaren 1-A-Schwung zu erlernen. Die Lektüre ist die Mutter aller Instruction-Artikel der heutigen Golfmagazine.

Ich habe mir dieses Buch gekauft . Zum einen, weil ich mit meinem Schwung unzufrieden bin (siehe Grafik “Flugkurven im Wandel der Zeit”) und zurück zu den Basics möchte. Zum anderen, weil ich probieren möchte, wie viel Golfschwung man sich selbst ohne Hilfe eines Teaching-Pros beibringen kann.

Die neue Bettlektüre ist schon durchgekaut. Jetzt geht es ans Eingemachte.

Hogan teilt den Schwung in vier Grundbestandteile auf:

  1. den Griff
  2. den Stand
  3. den Rückschwung
  4. den Durchschwung

Alle Komponenten bauen aufeinander auf und ergeben am Ende – so die Theorie – den perfekten Schwung. Dementsprechend muss ich mit einer Griffumstellung anfangen. Eigentlich immer das absolute Grauen für mich. Nichtsdestotrotz werde ich es machen – und euch ab jetzt über den Fortlauf des Experiments auf dem Laufenden halten.

Die ersten Versuche im heimischen Garten mit der neuen Kralle waren schon recht vielversprechend. Jetzt bin ich auf die Driving Range gespannt.

Now watch his Swing!

 

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