Wie der regelmässige Leser mitbekommen konnte, waren wir diesmal im Mai/Juni nicht im Vereinigten Königreich zum golfen. Diesmal ging es in eine ganz andere Richtung. Nach Bulgarien. Welcher Golfer hat nicht seit dem letzen Jahr irgendwo eine Promotion für den Thracian Cliffs gesehen und sich gedacht: “Wow. Das sieht ja spektakulär aus!” Und so hat sich irgendwann auch der Reisegolfer von einer Reise nach Bulgarien überzeugen lassen. Über die gesamte Reise wird es später noch einen Gesamtbericht geben. Hier möchte ich mich erstmal nur mit den Golfplätzen beschäftigen. Anfangen wollen wir hier mit dem Lighthouse Course.

Der Platz eröffnete im September 2008 und war ein Produkt von EGD (European Golf Design). Später hat dann Ian Woosnam auch noch einen Blick auf den Plan geworfen. Das ganze ging dann als Ian Woosnam Platz auf die Reise. Der Kurs befindet sich inmitten des Lighthouse Golf Resorts. Das fällt leider auch an vielen Löchern auf. Etwa ein Drittel der Löcher ist in Sichtweite von (nicht immer schönen) Gebäuden der Anlage. Kennt man ja aus z.B. Florida. Mochte ich dort aber auch nicht. Der Platz an sich ist gut designed. Einige Löcher sind schon recht herausfordernd. Mal spielt man um einen See, dann ist wieder eine Bahn von Bäumen gesäumt. Aber dass man am Meer ist, merkt man eigentlich kaum. Egal. Der Platz ist ganz ok. Aber eine Reise in diese Gegend für diesen Platz alleine lohnt sich nicht unbedingt.

Fazit: Eine nette Ergänzung zu den anderen beiden Plätze in der Nähe…

 

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