Masters 2013: Ranking the Field

Herzlichen Glückwunsch, Ian Poulter oder Brandt Snedeker zum Masters-Sieg 2013. Woher ich das weiß? In meinem traditionellen Masters-Ranking lagen die Sieger in den letzten drei Jahren immer auf Platz 19 oder 20 platziert und da landeten in diesem Jahr nun mal der europäische Ryder-Cup-Held und (maximal unterbewusst beeinflusst) mein Lieblingsspieler Snedeker. Wie jedes Jahr hab ich Masters-Bilanzen analysiert, die aktuelle Form angeschaut und Statistiken über das Abschneiden von Amateuren, Rookies etc. durchforstet um zu einer möglichst realistischen Einschätzung des Feldes zu kommen. Und für die Zocker unter Euch gibt es die aktuellen Wettquoten dazu, damit man sehen kann wo man ein Schnäppchen machen kann. Denn auf Tiger Woods als Sieger zu tippen, ist finanziell nicht lohnenswert. Auf Fred Couples hingegen schon.

1. Tiger Woods (USA)
Wettquote: 5:1
19. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1.(1997, 2001, 2002, 2005)
Beste Runde: 65 (1997, 2005)

Wenn ein vierfacher Masters-Sieger bereits drei Mal gewonnen hat bevor es nach Augusta geht, kann es nur einen Top-Favoriten geben.

2. Phil Mickelson (USA)
Wettquote: 11:1
21. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2004, 2006, 2010)
Beste Runde: 65 (1996)

Wann immer es nach Augusta geht, muss man mit Mickelson rechnen und in diesem Jahr sind die Vorleistungen sogar relativ ordentlich. Auch sein Experiment mit einem zum Driver umgebauten Holz 3 muss nichts schlechtes sein. Wir erinnern uns: 2006 spielte er mit zwei Drivern in der Tasche. Das Resultat war ein Grünes Jackett.

3. Justin Rose (England)
Wettquote: 19:1
8. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-5 (2007)
Beste Runde: 67 (2004)

Justin Rose ist momentan vielleicht der konstanteste Spieler der Welt. Kombiniert mit seinen guten Masters-Ergebnissen (bei sieben Starts nie schlechter als 39.), muss man ihn zu einem der ganz heißen Siegkandidaten zählen.

4.Hunter Mahan (USA)
Wettquote: 51:1
7. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-8 (2010)
Beste Runde: 66 (2009)

Der verpasste Cut 2011 war ein einmaliger Ausrutscher. Mit Platz 12 im letzten Jahr bewies Mahan seine Affinität zum Platz.

5. Jason Day (Australien)
Wettquote: 51:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-2 (2011)
Beste Runde: 64 (2011)

Nach seinem Seuchenjahr 2012, das zum Abbruch beim letzten Masters führte, ist der Australier wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt und hatte 2013 bereits drei Top-Ten-Ergebnisse. Das lässt großes erwarten auf dem Platz, auf dem er 2011 aus dem Nichts auftauchte und bei seinem Debüt zweiter wurde. Das beste Rookie-Ergebnis seit Fuzzy Zoellers Sieg 1976.

6. Adam Scott (Australien)
Wettquote: 26:1
12. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-2 (2011)
Beste Runde: 66 (2012)

Auch wenn dieses Jahr bisher noch nicht so richtig nach Scotts Gusto war, muss man den Beinahe-Sieger von 2011 zu den Top-Favoriten zählen. Es gibt nicht viele, die mit zwei Masters-Top-Ten-Resultaten in Serie zur diesjährigen Austragung kommen.

7. Matt Kuchar (USA)
Wettquote: 34:1
8. Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-3 (2012)
Beste Runde: 68 (1998, 2011)

Schon als Amateur kam er mit dem Platz bestens zurecht und fuhr mit Platz 21 eines der besten Amateur-Resultate der letzten Jahrzehnte ein. Mit seinem dritten Platz im Vorjahr knüpfte er endlich auch als Profi daran an. Und beim Accenture Match Play bewies Kooch in diesem Jahr, dass er reif für große Titel ist.

8. Rory McIlroy (Nordirland)
Wettquote: 11:1
5. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-15 (2011)
Beste Runde: 65 (2011)

Mit seinem zweiten Platz in Texas hat sich der Nordire zurück in den Kreis der Favoriten gespielt. Als einen der Top-Favoriten darf man ihn aufgrund seiner durchwachsenen Saison nicht zählen, aber viel tiefer kann man den Weltranglisten-Zweiten auch nicht ansiedeln.

9. Lee Westwood (England)
Wettquote: 26:1
14. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 2. (2010)
Beste Runde: 67 (2010, 2011, 2012)

Es ist wohl wie immer bei Westwood: Er wird wie in den Vorjahren (3 Top-11-Resultate) vorne mitspielen, aber für den Sieg und das ersehnte erste Major reicht es vermutlich erneut nicht.

10. Peter Hanson (Schweden)
Wettquote: 67:1
3. Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-3. (2012)
Beste Runde: 65 (2012)

Völlig aus dem Nichts belegte der Schwede im letzten Jahr den dritten Platz – und dieses Jahr kommt er sogar noch einmal mit einer leicht besseren Form nach Augusta. Ein heißer Kandidat um zumindest bester Europäer zu werden.

11. Keegan Bradley (USA)
Wettquote: 21:1
8. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-27 (2012)
Beste Runde: 69 (2012)

Für einen Rookie war Bradleys 27. Platz im letzten Jahr schon sehr beachtlich. Doch da ist noch massig Luft nach oben, zumal Bradley mit vier Top-Ten-Ergebnissen in Folge in das Turnier geht.

12. Fred Couples (USA)
Wettquote: 151:1
29. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1992)
Beste Runde: 66 (2010)

Er ist einfach nicht kaputt zu kriegen. Trotz hohem Alter und kaputtem Rücken läuft Fred Couples beim Masters immer noch zur Top-Form auf: drei Mal landete er zuletzt unter den ersten 12. Ein Sieg von Publikumsliebling Freddy wäre für alle ein Traumszenario.

13. Charl Schwartzel (Südafrika)
Wettquote: 26:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2011)
Beste Runde: 66 (2011)

Nach seinem Sieg 2011 zitterte er sich letztes Jahr gerade so ins Wochenende. Doch 2012 war für Schwartzel einfach kein gutes Jahr, 2013 lässt sich für den Südafrikaner deutlich besser an. Daher muss man ihn erneut auf der Rechnung haben.

14. Graeme McDowell (Nordirland)
Wettquote: 67:1
6. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-12 (2012)
Beste Runde: 68 (2012)

Verpasster Cut oder Top-20-Resultat, was anderes kann Graeme McDowell beim Masters anscheinend nicht. Da er bisher eine gute Saison absolviert, tippe ich mal auf Top 20.

15. Bubba Watson (USA)
Wettquote: 34:1
5. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2012)
Beste Runde: 67 (2011)

Es ist nicht leicht für einen Titelverteidiger zum Masters zu kommen. Meist war in den letzten Jahren ein Ergebnis um Platz 20 das Maximum. Das könnte auch bei Bubba Watson in etwa herausspringen.

16. Angel Cabrera (Argentinien)
Wettquote: 81:1
13. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2009)
Beste Runde: 66 (2001)

Der Argentinier ist ein Phänomen. Er spielt das gesamte Jahr über Dreck, aber pünktlich zum Masters blüht er auf wie die Azaleen. Der 32. Platz im letzten Jahr war nur einer katastrophalen Runde geschuldet, ansonsten hätte Cabrera auch 2012 wieder ein absolutes Top-Resultat erzielt. Und sein 16. Platz in Houston hat gezeigt, dass dieses Jahr alles drin ist, vielleicht sogar ein erneuter Titel.

17. Louis Oosthuizen (Südafrika)
Wettquote: 26:1
5. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 2. (2012)
Beste Runde: 68 (2012)

Nach seinem zweiten Platz haben alle Oosthuizen unter ihren Top-Favoriten. Ich bin mir da nicht so sicher. Schließlich verpasste er zuvor drei Mal Cut und nach einem Turnier sol er jetzt ein Spezialist für Augusta sein? Zumal die bisherige Saison halbwegs durchwachsen war.

18. Jim Furyk (USA)
Wettquote: 71:1
17. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 4. (1998)
Beste Runde: 66 (2009)

Dank eines spektakulären Eagles am letztes Loch der Texas Open kommt Furyk mit extremem Rückenwind nach Augusta. Nicht dass er diesen nötig gehabt hätte, denn mit Platz 11 im Vorjahr hat er bewiesen, dass er hier bestens zurecht kommt.

19. Ian Poulter (England)
Wettquote: 41:1
8. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 7. (2012)
Beste Runde: 68 (2010)

Eigentlich ist es mal überfällig, dass der ewige Ryder-Cup-Held auch mal einen großen Einzeltitel holt. Wenn, dann vermutlich hier. Bei acht Starts war Poulter nie schlechter als 33. und erzielte letztes Jahr mit Platz 7 sein bisher bestes Resultat.

20. Brandt Snedeker (USA)
Wettquote: 36:1
6. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-3 (2008)
Beste Runde: 68 (2010, 2012)

Diese vermaledeite Rippenverletzung. Kein Spieler war in diesem Jahr heißer als Snedeker als ihn die Verletzung aus der Bahn warf. Seither folgten zwei verpasste Cuts, doch man kann Snedeker bei seinem Lieblings-Turnier nicht niedriger platzieren. Denn sollte er heiß laufen, ist er nicht zu stoppen.

21. Dustin Johnson (USA)
Wettquote: 29:1
4. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-30 (2009)
Beste Runde: 68 (2011)

Man glaubt es kaum, dass Dustin Johnson noch nie besser als 30. beim Masters war. Aber im letzten Jahr konnte er wegen einer Verletzung noch nicht ran und davor war er noch nicht der Johnson, den wir kennen. In diesem Jahr hat er bereits einen Sieg und einen vierten Platz bei der Augusta-ähnlichen Houston Open zu Buche stehen. Zumindest einer persönlichen Bestleistung sollte nichts im Wege stehen.

22. Bo Van Pelt (USA)
Wettquote: 81:1
4. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 8. (2011)
Beste Runde: 64 (2012)

Außer Bubba Watson verließ keiner Augusta im letzten Jahr mit einem besseren Gefühl als van Pelt. Eine 64, darunter ein Hole-in-One, waren ein spektakulärer Abschluss. 2011 war Van Pelt aber sogar noch ein paar Plätze besser, was ihn zu einem kleinen Spezialisten für das Masters macht. Da kann man auch mal vergessen, dass er seine letzten beiden Cuts verpasst hat.

23. Padraig Harrington (Irland)
Wettquote: 67:1
14. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-5 (2002, 2008)
Beste Runde: 68 (2004, 2007)

Harrington muss man in diesem Jahr durchaus zum erweiterten Favoritenkreis zählen. Der Vorjahres-Achte hat bisher eine gute Saison hingelegt.

24. Luke Donald (England)
Wettquote: 34:1
9. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-3 (2005)
Beste Runde: 68 (2005, 2011)

Es ist einfach nicht der Platz für einen Spielertypen wie Luke Donald, auch wenn er 2011 hier den vierten Platz belegte. Meist reichte es jedoch nicht einmal für ein Top-30-Resultat und wenn man seinen desaströsen Auftritt in Malaysia im Hinterkopf hat, kann man ihn nicht viel höher setzen.

25. K.J. Choi (Südkorea)
Wettquote: 67:1
11. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 3. (2004)
Beste Runde: 67 (2010, 2011)

Der verpasste Cut im Vorjahr sollte ein Ausrutscher bei Choi gewesen sein, der pünktlich zum Masters in Form gekommen ist. Was dabei passieren kann, sah man 2010 und 2011 als er in den Top 10 landete.

26. Henrik Stenson (Schweden)
Wettquote: 51:1
8. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-17 (2007, 2008)
Beste Runde: 70 (2009)

Einmal Hölle und zurück. Das ist in etwa die Karriere von Henrik Stenson in den letzten zwei Jahren. 2011 war er noch Letzter, 2012 spielte er fast um den Sieg mit bis er mit einer 81 am Sonntag alles wegwarf. Doch die Stabilität ist ins Spiel des Schweden zurückgekehrt, der sich in letzter Sekunde qualifizierte und Marcel Siem den letzten Startplatz klaute. Das wird er vermutlich in ein gutes Ergebnis ummünzen – und hoffentlich nicht noch einen dritten Highscore an einem Loch kegeln.

27. Fredrik Jacobson (SWE)
Wettquote: 126:1
4. Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-17 (2004)
Beste Runde: 67 (2004)

Mit drei Top-10-Resultaten in 2013 hat der Schwede bisher eine gute Form gezeigt. Und mit Platz 19 im letzten Jahr bewies er, dass er in Augusta durchaus mithalten kann.

28. Bill Haas (USA)
Wettquote: 67:1
4. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-26 (2010)
Beste Runde: 70 (2010, 2011)

Gegen Haas spricht, dass er auch in drei Starts nie unter 70 gespielt hat. Aber dafür hat er jedes Jahr den Cut geschafft und kommt mit zwei Top-Ten-Resultaten im Rücken ins Turnier.

29. Nicolas Colsaerts (Belgien)
Wettquote: 67:1
Debütant
Der belgische Bomber könnte dieses Jahr zumindest bester Rookie werden. Denn dass er keine Angst hat in unbekannte Druck-Situationen geworfen zu werden, bewies er beim Ryder Cup.

30. Steve Stricker (USA)
Wettquote: 51:1
13. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-6 (2009)
Beste Runde: 66 (2001)

Wenn ein Spieler vor dem Turnier sagt, dass sein Spiel nicht für den Platz geeignet ist, sollte man aufhorchen. Wenn dieser Spieler dann trotz eines guten Jahres 2012 nur 47. wurde, umso mehr. Aufgrund seiner Qualitäten als Putter kann man Stricker nicht tiefer einordnen, aber man sollte keine Wunderdinge von ihm erwarten.

31. Sergio Garcia (Spanien)
Wettquote: 41:1
15. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-4 (2004)
Beste Runde: 66 (2004)

Hat Garcia Bock oder nicht? Das ist die Frage aller Fragen, die auch über sein Ergebnis entscheidet. Nimmt man seinen letzten Start, den er mit einer Null-Bock-Attitüde Verletzung abbrach, muss man Bedenken haben.

32. Rickie Fowler (USA)
Wettquote: 51:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-27 (2012)
Beste Runde: 69 (2011)

Immerhin landete Fowler bei seinen bisherigen Starts immer im Wochenende. Eine Platzierung um die 30 sollte wie 2010 und 2011 auch dieses Mal drin sein.

33. Ryan Moore (USA)
Wettquote: 126:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-13 (2005)
Beste Runde: 68 (2010)

Ryan Moore ist immer noch der beste Masters-Amateur der letzten Jahrzehnte und auch als Profi verpasste er nie den Cut. Eine Bilanz, die über seine zuletzt schwachen Ergebnisse hinwegsehen lässt.

34. Nick Watney (USA)
Wettquote: 51:1
6. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 7. (2010)
Beste Runde: 65 (2010)

Watney hat noch nie beim Masters den Cut verpasst und sammelte bereits früh Top-20-Ergebnisse. In den letzten beiden Jahren geriet der Motor jedoch etwas ins Stocken und er landete außerhalb der Top 30. Das droht auch dieses Jahr.

35. Richard Sterne (Südafrika)
Wettquote: 126:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-25 (2008)
Beste Runde: 72 (2008)

Sterne hat zwar noch nie in Augusta National eine Runde unter Par absolviert, aber das sollte dieses Jahr durchaus möglich sein, denn seine bisherige Saison ist durchaus stark gewesen. Und wenn man vier Mal Par spielt, reicht das dennoch für ein ordentliches Ergebnis.

36. Webb Simpson (USA)
Wettquote: 67:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-44 (2012)
Beste Runde: 70 (2012)

Bei seinem Masters-Debüt im Vorjahr gelang Simpson immerhin der Cut. Dem gegenpber sollte er sich dieses Jahr noch einmal steigern können, aber viel mehr dürfte noch nicht drin sein.

37. Jason Dufner (USA)
Wettquote: 67:1
3. Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-24 (2010)
Beste Runde: 69 (2010, 2012)

Momentan macht Dufner mehr Schlagzeilen als Internet-Phänomen denn durch sein Golfspiel. 2013 noch ohne Top-Ten-Ergebnis in den USA, kann man von Dufner keine Überraschung erwarten. Aber auch nicht negativer Art, denn dafür ist sein Spiel zu stabil.

38. Michael Thompson (USA)
Wettquote: 151:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: MC (2008)
Beste Runde: 73 (2008)

Nach fünf Jahren hat es Thompson wieder nach Augusta geschafft. Damals endete das Abenteuer mit einem verpassten Cut, dieses Mal könnte es besser enden da er eine gute Form mitbringt.

39. Matteo Manassero (Italien)
Wettquote: 126:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-36 (2010)
Beste Runde: 71 (2010)

Bei seinem Debüt 2010 gelang dem Italiener immerhin ein beachtlicher 36. Platz. In diesem Bereich könnte er auch in diesem Jahr enden, da seine Saisonvorleistungen keinen Ausbruch nach oben erwarten lassen.

40. Kevin Streelman (USA)
Wettquote: 201:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: MC (2011)
Beste Runde: 74 (2011)

Mit einer 74 und einer 75 verpasste Streelman 2011 den Cut. Nicht überragend, aber zwei Runden so nahe an Par war für einen Rookie nicht schlecht. Ins Wochenende sollte er es schaffen.

41. Thorbjörn Olesen (Dänemark)
Wettquote: 126:1
Debütant
Olesen gilt weithin als heißer Favorit auf den inoffiziellen Titel des Besten Rookies. Schließlich bewies er mit Platz 7 beim gut besetzten ArnoldPalmer Invitational, dass er in den USA mithalten kann. Doch seine Verletzung von einem Autounfall muss etwas Sorge machen.

42. Trevor Immelman (Südafrika)
Wettquote: 201:1
11. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2008)
Beste Runde: 65 (2005)

Als ehemaligen Champion muss man Immelman zumindest das Wochenende zutrauen. Doch die große Euphorie für ihn ist spätestens durch den 60. Platz im Vorjahr etwas gedämpft.

43. Ernie Els (Südafrika)
Wettquote: 101:1
19. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 2. (2000, 2004)
Beste Runde: 66 (2003)

Weil er im Vorjahr nicht dabei sein durfte, wird Ernie Els dieses Jahr Extra-Motivation haben es den Herren von Augusta zu zeigen und den fehlenden Masters-Titel einzufahren. Doch Motivation kann auch keine Wunder bewirken wenn die Form nicht stimmt. Vielleicht reicht es ja für das Wochenende, alles andere ist Bonus.

44. David Lynn (England)
Wettquote: 301:1
Debütant
Bei der PGA Championship kam Lynn aus dem Nichts und sicherte sich durch sein Spitzenergebnis die Qualifikation für das Masters. Ein ähnliches Spitzenergebnis kann man nicht erwarten, aber Lynn kommt in den USA gut zurecht wie er mit Platz 14 in Texas gerade zeigte und sollte zumindest ins Wochenende kommen.

45. Martin Laird (Schottland)
Wettquote: 125:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-20 (2011)
Beste Runde: 69 (2011)

Als letzter noch auf den Masters-Zug aufgesprungen, sollte ihm die gute Form soviel Rückenwind geben, dass der Schotte es ins Wochenende schafft.

46. George Coetzee (Südafrika)
Wettquote: 126:1
Debütant
Bei vier Starts in den USA war er dieses Jahr vier mal im Wochenende. Coetzee kann durchaus für eine Überraschung sorgen – vermutlich aber nicht in dem Ausmaß wie seine Landsleute in den letzten Jahren.

47. Tim Clark (Südfrika)
Wettquote: 151:1
12. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 2. (2006)
Beste Runde: 68 (2009)

Seine drei verpassten Cuts in Folge beim Masters waren seiner Verletzungsmisere geschuldet. Dieses Jahr läuft es besser für den Südafrikaner und er könnte es zumindest ins Wochenende schaffen.

48. Zach Johnson (USA)
Wettquote: 101:1
9. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2007)
Beste Runde: 70 (2006, 2008, 2010)

So richtig konnte der Champion von 2007 nicht wieder an den Erfolg anknüpfen. In den letzten Jahren verpasste er zwei Mal den Cut und war nie besser als 32. Das ist 2013 vermutlich auch wieder der Rahmen.

49. Scott Piercy (USA)
Wettquote: 151:1
Debütant
In den USA liest man in den Vorschauen viel Lob für Piercy. Ich bin da angesichts zuletzt zwei verpasster Cuts etwas skeptischer.

50. Francesco Molinari (Italien)
Wettquote: 151:1
3. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-19 (2012)
Beste Runde: 69 (2012)

Die richtig guten Ergebnisse fehlen Molinari dieses Jahr, so dass man nicht davon ausgehen sollte, dass er seinen 19. Platz aus dem Vorjahr wiederholt.

51. Russell Henley (USA)
Wettquote: 151:1
Debütant
Henleys Sieg, mit dem er sich für das Masters qualifizierte, liegt schon einige Wochen zurück und seither ist es etwas ruhiger um den Rookie geworden. Wenn er am Samstag noch dabei ist, wäre es ein Erfolg.

52. John Merrick (USA)
Wettquote: 201:1
Debütant
Wie bei Henley war der Sieg in dieser Saison das einzige Ausrufezeichen. Zwar kam er bei der Northern Trust Open, doch Henley hatte bessere Begleitresultate 2013, so dass Merrick knapp hinter ihm landet.

53. Vijay Singh (Fiji)
Wettquote: 151:1
19. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2000)
Beste Runde: 65 (2002)

Wenn er kräftig Deer Antler Spray einwirft, reicht es vielleicht mit dem Cut.

54. Martin Kaymer (Deutschland)
Wettquote: 81:1
6. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-44 (2012)
Beste Runde: 71 (2009)

Im letzten Jahr schaffte Kaymer endlich einmal den Cut und durfte zusätzliche Spielpraxis in Augusta sammeln. Allerdings blieb er in den vier Runden nicht einmal unter Par, etwas was ihm bei 12 Runden nur ein einziges Mal gelang. Kombiniert mit der aktuellen Form dürfte es schwer werden mit dem Cut, der glücklicherweise in diesem Jahr auf die Top 50 ausgeweitet wurde. Aber vielleicht macht er es ja wie Louis Oosthuizen, der 2012 fast gewann obwohl er vorher nie gut in Augusta gespielt hatte.

55. Marc Leishman (Australien)
Wettquote: 251:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: MC (2010)
Beste Runde: 72 (2010)

Anfang des Jahres, bei der Sony Open, lief es noch gut für Leishman. Seither verpasste er entweder den Cut oder landete im hinteren Mittelfeld. Eine gute Guideline für das Masters.

56. Paul Lawrie (Schottland)
Wettquote: 251:1
7. Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-15 (2003)
Beste Runde: 69 (2012)

Sein großes Ziel war der Ryder Cup. Als er den geschafft hatte, war beim Schotten etwas die Luft raus. 2013 sucht er noch seine Form und dürfte kaum an den 24. Platz des Vorjahres herankommen.

57. Y.E. Yang (Korea)
Wettquote: 151:1
5. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-8 (2010)
Beste Runde: 67 (2010, 2011)

Yang sucht seit Monaten seine Form und findet sie einfach nicht. In Augusta wird sie kaum versteckt sein.

58. Carl Pettersson (Schweden)
Wettquote: 151:1
5. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-27 (2006)
Beste Runde: 72 (2006)

Vier Teilnahmen und keine Runde unter Par, dafür aber zwei 79er. Augusta liegt dem Schweden nicht.

59. Stewart Cink (USA)
Wettquote: 151:1
16. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-3 (2008)
Beste Runde: 69 (1998, 2004, 2008, 2009, 2012)

Bei der Houston Open gab Cink mit Platz 6 nach langer Zeit wieder ein Lebenszeichen. Doch ich traue dem Braten nicht.

60. Branden Grace (Südafrika)
Wettquote: 151:1
Debütant
Der Südafrikaner, der im letzten Jahr für Furore sorgte, kam in den USA bisher noch nicht gut zurecht und Augusta National ist noch mal eine andere Hausnummer.

61. Ted Potter jr. (USA)
Wettquote: 401:1
Debütant
Potter hat einen Vorteil: er ist Linkshänder und deren Bilanz in Augusta ist ja bekannt. Doch mit zuletzt drei verpassten Cuts in Folge kann man ihm schwerlich eine Überraschung zutrauen.

62. David Toms (USA)
Wettquote: 201:1
15. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-6 (1998)
Beste Runde: 64 (1998)

14-24-50: Seine Masters-Bilanz in den letzten drei Jahren ging stetig bergab und es gibt keine Anzeichen, dass dieser Trend gebrochen werden sollte.

63. Hiroyuki Fujita (Japan)
Wettquote: 501:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: MC (2011)
Beste Runde: 70 (2011)

Sein letztes in der Weltrangliste gewertete Zählspielturnier liegt 18 Wochen zurück. Fujita steht nur hier weil ich ihn irgendwo unterbringen musste, ich habe keine Ahnung.

64. Robert Garrigus (USA)
Wettquote: 126:1
2. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: MC (2012)
Beste Runde: 75 (2012)

Sein Auftritt beim letzten Masters war erschreckend, dabei sollte er als Longhitter doch eigentlich Vorteile haben.

65. Gonzalo Fernandez-Castano (Spanien)
Wettquote: 201:1
2.Teilnahme
Bestes Ergebnis: 60. (2012)
Beste Runde: 74 (2012)
Castano spielt in den USA eigentlich oft gut – bis zum Grün. Dort versagen ihm bei kurzen Putts regelmäßig die Nerven. Dass er es letztes Jahr ins Wochenende schaffte obwohl die beste Runde eine 74 war, war ein Wunder. Das wird sich nicht wiederholen.

66. John Huh (USA)
Wettquote: 201:1
Debütant
Der letztjährige Rookie des Jahres war zuletzt außer Form und wird wohl Lehrgeld zahlen.

67. Jamie Donaldson (Wales)
Wettquote: 251:1
Debütant
Wie Branden Grace kam auch der Waliser in den USA bisher nicht zurecht. Und seine allgemeine Qualität ist wohl noch etwas unter dem Südafrikaner einzuschätzen.

68. John Senden (Australien)
Wettquote: 201:1
4. Teilnahme
Bestes Ergebnis: MC (2008, 2010)
Beste Runde: 71 (2008, 2010)

Der Starts, drei verpasste Cuts. Senden wird auch 2013 bekanntes Territorium betreten.

69. Thaworn Wiratchant (Thailand)
Wettquote: 501:1
Debütant
Wiratchant konnte sich bisher selten mit den Besten messen. Hier darf er es nur weil er eine Einladung geschenkt bekam. Er wird sie vermutlich nicht mit Leistung zurückzahlen.

70. Brian Gay (USA)
Wettquote: 251:1
2.Teilnahme
Bestes Ergebnis: MC (2010)
Beste Runde: 74 (2010)
Gay wäre vermutlich schon zufrieden wenn er seine Beste Runde einmal verbessern kann.

71. John Peterson (USA)
Wettquote: 401:1
Debütant
Peterson ist das erste Nationwide web.com-Tour-Mitglied, das am Masters teilnimmt. Unglücklicherweise reichten seine Leistungen 2013 nicht mal in der zweiten Liga für Spitzenplätze.

72. Lucas Glover (USA)
Wettquote: 251:1
6. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: T-20 (2007)
Beste Runde: 71 (2007, 2010, 2011)

Der ehemalige U.S.-Open-Champion hat eine durchwachsene Masters-Bilanz. Dass er aus den Top 250 der Weltrangliste gefallen ist, sagt eigentlich alles über seine Chancen. Genau wie die Tatsache, dass er nie besser als eine 71 spielte.

73. D.A. Points (USA)
Wettquote: 201:1
2.Teilnahme
Bestes Ergebnis: MC (2011)
Beste Runde: 72 (2011)
Points gewann das auf Augusta National getrimmte Vorbereitungsturnier in Houston. Das sollte ihn eigentlich höher katapultieren, aber er spielte auch noch bei der Texas Open wo er nahtlos an seine fehlende Form vom Rest des Jahres wieder anknüpfte.

74. Ben Curtis (USA )
Wettquote: 251:1
8.Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-35 (2009)
Beste Runde: 70 (2009)
Auch wenn Curtis ein Mann für große Events ist, beim Masters wurde er dem Image bisher noch nie gerecht. Bei fünf von sieben Starts verpasste er den Cut. Er wird wohl 6 aus 8 draus machen.

75. Thomas Björn (Dänemark)
Wettquote: 251:1
10. Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-18 (2002)
Beste Runde: 67 (2002, 2005)

Nach fünfjähriger Masters-Pause spielte sich Björn letztes Jahr sogar ins Wochenende. Schwer vorstellbar, dass er dies nach seiner bisherigen Saison wiederholt.

76. Ryo Ishikawa (Japan)
Wettquote: 251:1
4. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 20. (2011)
Beste Runde: 70 (2011)

Ich wiederhole meine Aussage vom Vorjahr: “Sorry, der Mann hat hier nichts zu suchen.” Statt auf die Startplätze für Amateure zu schimpfen sollten Profis wie Charlie Beljan sich lieber auf Ishikawa stürzen. Viel Spaß im Flieger am Freitag abend, Ryo.

77. Alan Dunbar (Nordirland)
Wettquote: 1001:1
Debütant
Die diesjährige Auswahl an Amateuren macht es sehr wahrscheinlich, dass keiner von ihnen das Wochenende sieht und der Preis des Leading Amateurs vakant bleibt. Der Nordire Dunbar macht mir noch den besten Eindruck der sechs.

78. Jose Maria Olazabal (Spanien)
Wettquote: 501:1
25. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1994, 1999)
Beste Runde: 66 (1995, 1999, 2006)

Bei den letzten vier Starts verpasste er den Cut, aber seine Ergebnisse waren noch akzeptabel.

79. Tom Watson (USA)
Wettquote: 1001:1
39. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1977, 1981)
Beste Runde: 67 (1984, 2010)

Wir alle hoffen auf eine Wiederholung des Open-Wunders von 2009, das 2010 sogar noch einmal in einen 18. Platz beim Masters mündete. Doch das Feuer ist verbrannt, seither verpasste Watson zwei Mal den Cut. Es ist dennoch toll ihn zwei Tage lang zu sehen.

80. Bernhard Langer (Deutschland)
Wettquote: 401:1
30. Teilnahme
Bestes Ergebnis: 1. (1985, 1992)
Beste Runde: 66 (1999)

Langers letzter geschaffter Cut war 2005 – das letzte Jahr in dem Augusta National noch kürzer war. Er mag auf der Champions Tour auch weiterhin das Maß aller Dinge sein, hier jedoch nicht. Das ist nicht mehr der Platz auf dem er seine größten Triumphe feierte.

81. Steven Fox (USA)
Wettquote: 1001:1
Debütant
Als Sieger der U.S. Amateur muss Fox zu den besseren Amateuren im Feld gezählt werden – was dieses Jahr allerdings nicht viel sagt.

82. Kevin Na (USA)
Wettquote: 251:1
3.Teilnahme
Bestes Ergebnis: T-12 (2012)
Beste Runde: 68 (2012)
Ich war überrascht Kevin Na überhaupt im Feld zu sehen, bis ich feststellte, dass er letztes Jahr hier 12. wurde. Auf diesem Weg wird er sich ganz sicher nicht für das nächste Masters qualifizieren.

83. Nathan Smith (USA)
Wettquote: 1001:1
4.Teilnahme
Bestes Ergebnis: MC (2004, 2010, 2011)
Beste Runde: 72 (2004)
Smith ist der einzige echte Amateur im Feld und schon zum vierten Mal dabei. Der Mid-Amateur-Champion ist aber leider chancenlos.

84. Michael Weaver (USA)
Wettquote: 1001:1
Debütant
Der Zweitplatzierte der U.S. Amateur wird seinen Auftritt genießen und hoffen es irgendwann einmal wieder hier her zu schaffen, wenn er konkurrenzfähiger ist.

85. Larry Mize (USA)
Wettquote: 1001:1
30. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1987)
Beste Runde: 66 (1991)

Seine Bilanz seit 2006: Geschaffter Cut, verpasst, verpasst, geschaffter Cut, verpasst, verpasst. 2012 wurde er dann dem Gesetz der Serie untreu und verpasste erneut den Cut. Ich fürchte damit ist eine neue Serie gestartet, die keine geschafften Cuts enthält.

86. Mike Weir (Kanada)
Wettquote: 501:1
14. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (2003)
Beste Runde: 68 (2003, 2005, 2008, 2009)

Mike Weir ist seit seiner Verletzung so tief abgestürzt, dass er in der Weltrangliste nicht einmal mehr Punkte hat. Irgendwie tragisch für einen gerade mal 42 Jahre alten Masters-Champion

87. T.J. Vogel (USA)
Wettquote: 1001:1
Debütant
Dieser Vogel ist eine vom Aussterben bedrohte Art. Er ist der Drittletzte, der sich als Sieger der Public Links Championship für das Masters qualifiziert. Leider wird er wohl keine Leistung bringen, die die USGA darüber nachdenken lässt die geplante Einstellung des Events aufzuheben.

88. Mark O’Meara (USA)
Wettquote: 1001:1
30. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1998)
Beste Runde: 67 (1992, 1998)

Siehe 2011+2012: Er wird den Cut verpassen. Er wird nicht Letzter werden. Er wird seinen Spaß haben. Und er wird Tiger Woods trösten falls es wieder nichts mit dem Masters-Titel wird.

89. Ben Crenshaw (USA)
Wettquote: 2501:1
41. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1984, 1995)
Beste Runde: 67 (1976, 1984, 1987, 1988, 1995)

Crenshaws letzte Runde unter 70 liegt wie sein Master-Sieg 18 Jahre zurück und seit 2005 hatte er jedes Jahr mindestens eine Runde über 76 Schläge dabei. Aber der dienstälteste Masters-Teilnehmer und brillante Platzdesigner wird die zwei Runden nutzen um Augusta National noch einmal intensiv zu studieren.

90. Tianlang Guan (CHN)
Wettquote: 1001:1
Debütant
Der 14-Jährige steht bereits als jüngster Teilnehmer in den Geschichtsbüchern. Doch vom Tee ist er extrem kurz. Hoffen wir, dass er sich besser schlägt als alle prognostizieren, denn von vielen Seiten war schon von einem bevorstehenden Desaster zu hören.

91. Ian Woosnam (Wales)
Wettquote: 1001:1
26. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1991)
Beste Runde: 66 (1991, 1992)

So schade es ist: Der Waliser hat nicht mehr das Spiel um konkurrenzfähig zu sein.

92. Sandy Lyle (Schottland)
Wettquote: 1001:1
32. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1988)
Beste Runde: 65 (1985)

Nach drei Cuts in Folge verpasste der Schotte ihn in den letzten drei Jahren. Es spricht nichts dafür, dass sich das ändert.

93. Craig Stadler (USA)
Wettquote: 1001:1
37. Teilnahme.
Bestes Ergebnis: 1. (1982)
Beste Runde: 66 (1979)

Von seinen letzten vier Runden hatte Stadler bei dreien eine 8 auf der Scorekarte vorn. Leider ein ganz heißer Kandidat für die rote Laterne.

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