Fazit
Typischer Ostseeküstenplatz. Kann man machen, muss man aber nicht.
Reisegolfer
4
Pluspunkte
Vernünftige Mischung der Löcher
Negativpunkte
Par 3 eher nicht so gut
Seltsame Vorgabenverteilung
4

Endlich geht es wieder los. Der “Angriff” auf die 300 in 2012 hat begonnen. Ziel war für den Start die Golfanlage in Warnemünde. Wie jedes Jahr ging es für ein verlängertes Spielewochenende (Brettspiele. Nicht Golf) an die Ostsee. Dieses Mal haben wir uns denn eben für den Hinweg für Warnemünde entschieden.

Die Anlage hat 27 Loch und eine großzügige Range. Irgendwie erinnerte mich es etwas an Wittenbeck und auch in Teilen an Hohenwischendorf. Also ein typischer Ostsee-Küstenplatz. Die See sieht man kaum (oder gar nicht) und mehrheitlich ist es flach. Wir wurden auf die Löcher 10-27 geleitet. Wie gesagt, flach und da es noch Ende März war, nicht zu üppig bewachsen. Bei starkem Wind kann es dort interessant werden. Bei uns hatte der Wind aber nicht sooo viel Einfluss auf das Spiel. Auch auffällig waren die vielen Windräder. Ganz schön laut die Teile, wenn man daneben steht.

Das Design fand ich ganz in Ordnung. Eine vernünftige Mischung aus kurzen und langen Par 4, und machbaren Par 5. Die Par 3 gefielen mir nicht ganz so gut. Irgendwie zu einfach. Seltsam fand ich teils die Vorgabeverteilung der einzelnen Löcher. Passte irgendwie nicht. Ein einfaches Par 3 mit 170 Metern ohne große Hindernisse war demnach das schwerste Loch auf unserer Runde… Danach war dann ein 380 Meter Par 4 mit Dogleg das zweitleichteste… Bei einem Matchplay hat so etwas schon Einfluss.

Fazit: Typischer Ostseeküstenplatz mit schlechtem Preis/Leistungsverhältnis (60€ war zu teuer)

Gespielt am 23.03.2012

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